Kolejna ciekawostka i zagadka zarazem.
W "Die Arisierung jüdischen Besitzes in Stralsund" autorstwa Katrin Möller (2003 r.) odnajdujemy informację:
"Nach der Massendeportation hielten sich in Stralsund noch 12 jüdische Bewohner auf. Die Verordnung über die Beschäftigung von Judenvom 3.10.1941 bildete den Auftakt der zunehmenden Schikanen gegen die letzten fünf jüdischen Männer in Stralsund. Edmund Dorn arbeitete in einer Brennerei in Richtenberg, Israel Kotljarski war für einen Schneider tätig. Die anderen drei Männer konnten keine Arbeit angesichts ihrer Krankheiten verrichten: Simon Hirsch war zu 30 Prozent erwerbsunfähig, Felix Gerson litt an Tuberkulose und Isidor Lewkowitz an Leukämie.
Etwa ein Jahr nach der Wannsee-Konferenz, auf der die Endlösung der Judenfragebeschlossen wurde, war Isidor Lewkowitz der erste, den die Repressionen direkt betrafen. Im April 1943 wurde er verhaftet, da er verbotenerweise mit seiner nichtjüdischen Nachbarin ein paar Worte über den Gartenzaun wechselte. Vor dieser Denunziation und ihrer Folgen konnte ihn zu diesem Zeitpunkt auch seine arische Ehefrau nicht mehr schützen. Isidor Lewkowitz wurde in das Arbeitslager Stettin-Pölitz deportiert, in dem er drei Monate später starb."
Miasto Stralsund uhonorowało nawet ofiary Holocaustu pamiątkowymi płytami:
![](http://imageshack.com/a/img924/8683/w7SuNG.jpg)
Pytaniem jest, w którym obozie, chorujący na białaczkę Lewkowitz, umarł. Zakładam, że informacja jest prawdziwa.